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NACHHALTIG SEIN BRINGT UMSATZ UND KUNDEN

Null-Energie-Bilanz: Jede Entscheidung muss den Gästen dienen und zumindest auf eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) einzahlen. 

Foto: Florence Stoiber

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Michaela Reitterer hat mit ihrem Boutiquehotel Stadthalle eine idyllische Grünoase geschaffen, die auch hinter den Kulissen ökologisch funktioniert – vom Keller bis zur Dachterrasse. Als sie 2008 einen Kredit bei der Bank beantragte und ihr Konzept eines grünen Hotels präsentierte, zeigte man ihr die kalte Schulter. Damals war sie allein auf weiter Flur. Und auch heute ist das Konzept der Null-Energie-Bilanz noch eine absolute Ausnahme. In den USA soll heuer das erste Zero-Energy-Hotel entstehen, wo ihr Hotel als Vorbild fungiert.

Michaela Reitterer, ein „Genussmensch durch und durch“, gilt in der Hotellerie als Pionierin und hat das Boutiquehotel Stadthalle schon sehr früh ökologisch nachhaltig ausgerichtet. Durch ihr Bekenntnis zu ständiger Innovation, ihre 31 engagierten Mitarbeiter:innen und die erfolgreiche Partnerschaft mit American Express erreicht sie mit ihrer Vision Gäste aus aller Welt. 

Eine begrünte Fassade macht noch kein grünes Hotel

“Nein, das geht viel weiter und zieht sich durch alle Bereiche eines Hotels”, so Reitterer. Im Keller wird in einer Zisterne das Regenwasser gesammelt und als Nutzwasser verwendet. Bereits vor dreizehn Jahren wurde in eine Solaranlage investiert, später auch in eine Photovoltaikanlage. 2009 wurde das Nachbarhaus übernommen und als Passivhaus neu errichtet. Der gesamte Bewuchs wurde damals abgenommen und nach der Sanierung wieder angebracht. Dies hilft natürlich bei der Kühlung im Sommer.

Auch beim Müll kommt nicht mehr als eine große Plastiktonne pro Woche zusammen, was für ein Hotel mit 79 Zimmern extrem wenig ist. Es gibt auch keine Minibars und keine Wasserflaschen. In den Badezimmern hängen Ökoduschköpfe mit Wassersparfunktion, statt herkömmlicher Birnen leuchten LEDs. Und ein Upcycling der Möbel findet in jedem Zimmer statt – also die Verwendung von bereits vorhandenen Gegenständen.

Dass Regionalität bei den Produkten zählt, versteht sich da von selbst. Der Honig kommt von den hauseigenen Bienenstöcken: noch regionaler geht nicht. Eine klare Zielgruppe gibt es nicht, willkommen sind „alle Menschen, die unsere Werte teilen“. Etwa jene, die Top-Service schätzen. Reitterer ist überzeugt, dass gute Dienstleistung rarer wird und daher an Stellenwert gewinnt – dafür werden Gäste auch bereit sein, zu bezahlen. Apropos: Ein weiterer Faktor für Kundenzufriedenheit ist die Wahlfreiheit bei der Zahlungsoption. Denn wie bezahlt wird, überlässt die Geschäftsfrau ihren Gästen; selbstverständlich akzeptiere sie auch AMEX. Wie gut, dass das Thema Nachhaltigkeit international an Bedeutung gewinnt und AMEX weltweit verbreitet ist. „Unser Umsatz mit AMEX ist gestiegen“, so Reitterer.

Zur Person

Nach der Matura und Modul gründete Michaela Reitterer ein kleines Reisebüro, wo sie wertvolle Erfahrungen mit der Tourismuswirtschaft machte. 2001 erwarb sie das Hotel zur Stadthalle von ihren Eltern und entwickelte es Schritt für Schritt zu einem nachhaltigen Boutiquehotel. Oft war sie ihrer Zeit voraus, doch sie ließ sich nicht von ihrem Weg abbringen, wenn sie überzeugt war, das Richtige zu tun.

Von 2013 bis 2015 war Michaela Reitterer Co-Präsidentin der ÖHV, von 2016 bis 2021 war sie drei Perioden lang dessen alleinige Präsidentin. Reitterer ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Entspannung findet sie bei der Arbeit im eigenen Garten.

Und weil Business auch Wahlfreiheit ist, vertraut Reitterer als Akzeptanzpartner auf die Services von American Express.

www.hotelstadthalle.at

www.americanexpress.com