Panikmache und Weltuntergangs-Szenarien bringen gar nichts. Reißerische Slogans und Schlagworte auch nicht. Eigentlich nerven sie nur. Herausforderungen gibt es allerdings genug. Erstmals in der Menschheitsgeschichte erfassen wir unseren Planeten tatsächlich als gemeinsames Zuhause. Wirtschaft, Kommunikation und soziale Interaktionen sind global geworden. Wir können – und müssen – gemeinsam über Landesgrenzen hinweg agieren, um globale Probleme anzugehen. Die Erderwärmung ist nur eines davon. Überfischung und die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll sind ein weiteres. Dann gibt es den Rückgang unserer Biodiversität, die Nutzung der Kernenergie, globale Viruserkrankungen und vieles andere mehr.
Jammern bringt da nichts. Zum einen gilt es, den Wohlstand unseres Landes zu sichern, und der beruht nun einmal auf einer wettbewerbsorientierten Marktwirtschaft. Zum anderen werden wir weder unsere Umwelt im Kleinen noch das Weltklima im Großen mit symbolischen Aktionen „retten“.
Seit vielen Jahren stellen wir Ihnen in unserem Magazin engagierte Wirte vor, die eindrucksvoll aufzeigen, wie nachhaltiges Wirtschaften funktionieren kann. Manche bevorzugen den Begriff „Grünes Wirtschaften“, aber eigentlich sind die Überschriften egal.
Es geht ums Machen, im Großen wie im Kleinen.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Lust&Leben-Team
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